Alles, was raus geht

Finance Expenses Dashboard: Ausgaben, Kosten & Budget

Das Finance Expenses Dashboard zeigt sämtliche Ausgabenströme Ihres Unternehmens in einer strukturierten, interaktiven Oberfläche. Von Gesamtausgaben bis zu Detailbuchungen erhalten Finanz-Teams und Führungskräfte eine klare Grundlage für Planung, Budgetkontrolle und operative Entscheidungen.
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Was ist das Finance Expenses Dashboard?

Das Finance Expenses Dashboard bündelt alle Kosten- und Ausgabenkategorien in einer einheitlichen Sicht. Es zeigt Gesamtausgaben, Budgetabweichungen, Verläufe sowie Detailkosten bis auf Buchungsebene. Klare Kennzahlen und intuitive Visualisierungen unterstützen eine verlässliche finanzielle Steuerung.

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Vorschau

Eine konsolidierte Finanzsicht über alle Ausgabenbereiche: Ausgaben total, Budgetvergleich, Kosten pro Kategorie, zeitliche Entwicklungen, Top-Kreditoren sowie detaillierte Drilldowns auf Konto-, Beleg- und Mitarbeitendenebene.

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Testen Sie das Dashboard kostenlos und erleben Sie, wie transparent und steuerbar Ihre Ausgaben wirklich werden.

Finance Expenses Dashboard auf einen Blick

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Outcome

  • – Transparenz über alle Ausgaben und Kostenstrukturen

    – Klarer Vergleich zwischen Ist, Vorjahr und Budget

    – Frühzeitiges Erkennen von Abweichungen und Kostentreibern

    – Vollständige Nachvollziehbarkeit bis auf Beleg- und Kontenebene


 

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Für wen?

  • – Finance Manager und CFOs für Budgetsteuerung und Reporting

    – Controlling für Trendanalysen, Forecasts und Abweichungsanalysen

    – Bereichsleitungen für Ausgabenüberblick und Kostenkontrolle

    – Geschäftsleitung für klare Finanztransparenz in allen Bereichen

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Taktisch-strategisch mit operativen Drilldowns für

  • – Budget- und Forecast-Steuerung

    – Kreditorenmanagement

    – Lohnkosten- und Personalaufwandsanalysen

    – Reisekostenmonitoring pro Firma, Kostenart oder Mitarbeitende

    – Frachtanalyse mit Nettoergebnis je Standort

    – Detailanalysen für Audits, Monatsabschlüsse und Rückfragen

Ihr Nutzen im Überblick

Finance Expenses Dashboard - Dashboard
Das machen Sie damit

Aufgaben & Use Cases

  • – Kontrolle von Gesamtausgaben und Budgetabweichungen

    – Identifikation von Kostentreibern und Optimierungspotenzialen

    – Prüfen von Lohnkosten, Reisekosten und Frachtaufwänden

    – Auswertungen pro Kostenart, Firma, Bereich oder Konto

    – Auditfähige Detailanalysen bis auf Transaktionsebene

Das ist drin

Hauptkennzahlen

  • – Total Ausgaben

    – Total Ausgaben vs. Budget

    – Budgetabweichungen in % und absolut

    – Lohnkosten, Reisekosten, Fracht, Marketingkosten usw.

    – Kreditorenausgaben inkl. Top 5 Kreditoren

    – Ausgaben pro Geschäftsfeld, Kategorie oder Firma

Finance Expenses Dashboard - Kreditoren
Finance Expenses Dashboard - Details
Deepdive

Detailkennzahlen

  • – Monatsverläufe aller Ausgabenarten

    – Frachtverrechnungen vs. Versandgebühren (Dritte)

    – Löhne nach Kostenart und YTD

    – Reisekosten je Firma, Kostenart und Mitarbeitende

    – Kreditorenvergleich CY vs. PY

    – Transaktionsdetails: Datum, Belegnummer, Konto, Währung, Region

So finden Sie sich zurecht

Dimensionen & Filter

  • – Firma

    – Geschäftsfeld

    – Konto

    – Fiskaljahr

    – Monat

    – Verantwortliche/r

    – Kostenart

    – Region

    – Kreditor / Mitarbeitende

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Ansichtssache

Seitenstruktur

  1. Gesamtausgaben Dashboard
  2. Kreditoren
  3.  Löhne
  4.  Reisekosten Mitarbeitende
  5.  Fracht
  6.  Details / Transaktionen

Warum dieses Dashboard?

Hier fliesst viel Erfahrung ein!

Das Finance Expenses Dashboard bündelt alle Finanzdaten in einer einheitlichen Struktur und ermöglicht eine Steuerung, die über reine Summen hinausgeht. Durch den Vergleich von Ist-Werten mit Vorjahr und Budget werden Abweichungen sofort sichtbar. Detailseiten wie Kreditoren, Löhne oder Reisekosten erlauben präzise Analysen bis ins operative Detail.

Unternehmen erhalten damit eine konsistente, zuverlässige Grundlage für Budgetgespräche, Kostenoptimierung, Forecasting und interne wie externe Audits. Entscheidungen basieren auf aktuellen Daten statt auf Schätzungen – und das spart Zeit, Geld und Ressourcen.

Von Rohdaten zu Erkennnissen

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Marc Kaiser
Data Architect & CEO
Setzen Sie unsere Templates ein, um Auswertungen in wenigen Tagen in Qlik zu nutzen.

Das Finance Expenses Dashboard ist ein vorkonfiguriertes, aber flexibel anpassbares Analyse-Template für Finanzabteilungen, Controller und Geschäftsleitungen. Es bündelt sämtliche Ausgabenbereiche wie Gesamtausgaben, Lohnkosten, Reisekosten, Kreditoren und Fracht in einer übersichtlichen, interaktiven Oberfläche.
Die App ermöglicht Vergleiche zwischen Ist, Vorjahr und Budget, zeigt Kostenentwicklungen über alle Monate und bietet Drilldowns bis auf Konto-, Kreditoren- und Belegebene – inklusive durchdachter Kennzahlenlogik und Filterstruktur.

Primär für:

– Finanzleitungen und CFOs, die Ausgaben, Budgetabweichungen und Kostentreiber faktenbasiert steuern möchten
– Controlling, das Trends, Abweichungen und Kostenentwicklungen schnell analysieren muss
– Bereichsverantwortliche, die eine verlässliche Übersicht über Kosten ihres Bereichs benötigen
– Geschäftsleitungen, die zentrale Finanzkennzahlen verständlich und strukturiert aufbereitet sehen möchten

Das Template eignet sich sowohl für KMU wie auch für grössere Organisationen mit mehreren Firmen, Geschäftsfeldern oder Regionen.

Das Finance Expenses Dashboard umfasst u. a.:

– Gesamtausgaben inkl. Vergleich CY vs. PY und Budget
– Ausgaben der letzten 12 Monate nach Kategorie oder Kostenart
– Lohnkosten inkl. Löhne vs. Budget, Löhne YTD und Kostenartenverteilung
– Kreditorenausgaben mit Top-Kreditoren, Monatsverläufen und PY-Vergleich
– Reisekosten pro Firma, Kostenart und Mitarbeitende sowie T&L Budgetvergleich
– Frachtverrechnungen, Versandgebühren und Nettoergebnis pro Standort
– Detail- und Transaktionsansicht mit Datum, Belegnummer, Konto, Geschäftsfeld, Währung, Region und Kontengruppe

Vorgefertigt, aber nicht von der Stange:

Ein durchdachtes Finanzdatenmodell mit klarer Kennzahlenlogik, das dennoch flexibel an Firmenstrukturen, Kontenpläne und Reporting-Anforderungen angepasst werden kann.

Fokus auf Steuerung statt Darstellung:

Alle Kennzahlen sind konsistent definiert (z. B. Budgetabweichungen, Kostenarten, Kreditorenausgaben) und unterstützen konkrete Entscheidungen in Finance, Controlling und Geschäftsleitung.

Praxisnah entwickelt:

Entstanden in Projekten mit CFOs, Controllern und Finanzverantwortlichen, basierend auf realen Herausforderungen wie Auditanforderungen, Forecasting und Kostentransparenz.

Kurze Einführungszeit:

Eine MVP-Version ist oft in 3–10 Tagen live – abhängig von Datenqualität, Kontenstruktur und ERP-Anbindung.

Validierungs- und Governance-Logik:

Plausibilitätschecks, konsistente Definitionen, nachvollziehbare Filterstrukturen und klare Kostenartenlogik sorgen für verlässliche Auswertungen und Auditfähigkeit.

Offene Systemanbindung:

Kompatibel mit allen gängigen Finanz- und ERP-Systemen (z. B. Abacus, SAP, OPACC, Microsoft Dynamics, SQL-basierte Systeme).

Ja. Es basiert auf einem stabilen Template-Gerüst, das auf Wunsch erweitert oder angepasst wird:

– KPI-Auswahl, Definitionslogik und Kostenstrukturen
– Visualisierungsformen, Filter und Seitenaufbau
– Integration weiterer Module wie Profitabilität, Forecasting oder Szenarien
– Kundenspezifische Business-Logik, Kontenmodelle oder Reportinganforderungen

Das Finance Expenses Dashboard ist technologieoffen. Typische Finanz-, ERP- und Buchhaltungssysteme in Kundenprojekten sind z. B.:

  • – Abacus
  • – SAP FI/CO
  • – Microsoft Dynamics 365 Finance
  • – Sage (50/100/200)
  • – Oracle NetSuite
  • – Infor
  • – Workday Financial Management
  • – Odoo Finance
  • – Datev / Bexio / Klara (Export-basiert)

Weitere Quellen können problemlos integriert werden – etwa über API, CSV, SQL, ODBC oder Cloud-Connectoren wie Azure, Snowflake oder Google BigQuery.

Die erste funktionsfähige Version (MVP) ist oft in 3 bis 10 Arbeitstagen einsatzbereit, abhängig von:

  • Datenverfügbarkeit und -qualität
  • Komplexität der Kontenstruktur
  • Anzahl Gesellschaften / Konsolidierungsebene
  • Umfang gewünschter Erweiterungen

Der Aufbau erfolgt iterativ: Zuerst „schnell sehen, was möglich ist“ – dann zielgerichtet erweitern.
Ja – das ist sogar empfohlen. Die Standarddefinitionen im Template dienen als Ausgangspunkt. In gemeinsamen Workshops oder auf Basis Ihres Kontenplans übernehmen wir Ihre Logik 1:1 oder entwickeln sie gemeinsam weiter.

Das Finance Expenses Dashboard unterstützt:

  • - Einzelgesellschaften mit eigenen Kostenstrukturen und Verantwortungsbereichen

  • - Konsolidierte Finanzsichten über mehrere Gesellschaften, Standorte oder Geschäftsfelder hinweg

  • - Drilldowns nach Firma, Bereich, Konto, Kostenart, Kreditor oder Mitarbeitenden

  • - Optionale Mehrwährungs- oder Segmentdarstellungen, falls Finanzdaten international geführt werden

Die wichtigsten sind:

  • Waterfall-Charts (z. B. P&L-Abweichungen)
  • Aging-Matrizen (Debitoren/Kreditoren)
  • KPI-Karten & Sparklines
  • Liniendiagramme (Cashflow, DSO-Entwicklung)
  • Heatmaps (Budgetabweichungen)
  • Treemaps (Segmentanalysen)
  • Klassische Balken- und Tabellenansichten zur Detailauswertung
Ja. Alle Sichten sind exportierbar (PDF, Excel). Zusätzlich können Standardberichte automatisiert versendet (z. B. Monatsreport), Bookmarks für wiederkehrende Sichten definiert und Kommentierung oder Anbindung an Aufgaben/Workflows integriert werden (z. B. für Management Loops)
Das Dashboard-Template basiert auf Qlik, einer führenden Analytics-Plattform für interaktive Dashboards mit In-Memory-Technologie. Optional sind auch weitere Technologien möglich, je nach Kundenumgebung.
  • Datenzugriff (z. B. via ODBC, REST-API, Flat Files oder Data Warehouse)
  • Klärung der Datenlogik (Konto-Mappings, Szenarien etc.)

Optional: Authentifizierung & Rollensteuerung (z. B. per AD/SSO)

Wir begleiten den gesamten Prozess und übernehmen auf Wunsch auch die Schnittstellenentwicklung.
Ja. Wir bieten:

  • Projektbegleitung & Schulung für Anwender:innen und Fachverantwortliche
  • Weiterentwicklungspakete (z. B. Segmentprofitabilität, ESG, Forecast-Logik)
  • Regelmässige Audits zur Datenqualität und KPI-Governance
  • Managed Service für Wartung, Updates und Systempflege