Veröffentlicht von       Marc Kaiser

Das Dashboard ist tot – lang lebe das Dashboard

In letzter Zeit hört man vielerorts, das Dashboard sei bereits Vergangenheit: Ein paar KPIs, ein paar Visualisierungen – das ginge auch einfacher, das brauche kein Dashboard. Für reines Daten-Monitoring mag das richtig sein – doch für die investigative Datenerkundung, die geschäftsrelevante Erkenntnisse generiert und strategische Entscheidungen leitet, sind interaktive Dashboards mit KI-gestützten Analytics-Funktionalitäten nach wie vor das Mittel der Wahl.


Was in diesem Bereich technisch möglich ist, zeigt vor allem der Analytics-Anbieter Qlik: Qlik-Dashboards sind keine statischen Anzeigen mit begrenzten Filteroptionen, sondern umfassende Analytics-Anwendungen mit konkurrenzloser Interaktivität und Erkundungs-Power.

 

Qlik-Dashboards bietet:

 

  • flexible Datenselektion & automatische Übernahme der Auswahl für alle weiteren Darstellungen
  • klare Visualisierung der Beziehungen innerhalb der Daten – was hat Bezug zur aktuellen Datenselektion und was nicht?
  • leistungsfähige Suchfunktion über alle Daten
  • Detailanalysen über alle Datenquellen, von aggregierten Werten bis hinunter auf die Transaktionsebene
  • enorme Rechenleistung für Echtzeit-Analysen, auch bei komplexen Daten und hohen Nutzerzahlen


Auf dem Papier ist dies nur eine Feature-Liste wie jede andere – im Praxiseinsatz dagegen ist es die Basis für echten Erkenntnisgewinn. Bei Qlik bleiben keine Fragen offen: Woher stammt Wert X? Was fliesst alles in Wert Y ein? Wie hängen X und Y zusammen? Hier können die Anwender so lange eigenständig „nachhaken“, bis sie die gewünschte Antwort erhalten.


Ermöglicht wird das nichtlineare, freie Erkunden und Durchsuchen der Daten durch den Qlik Assoziative Engine. Dessen leistungsstarke Technologien (bspw. compressed binary indexing & storage, logical inference & high-performance dynamic calculation) arbeiten – wie das Motorendesign eines guten Sportwagen - weitgehend im Hintergrund, doch das Nutzererlebnis spricht für sich!

 

Mit der Einbindung von Künstlicher Intelligenz & Natural Language Processing hat Qlik die Messlatte erneut eine Stufe höher gelegt: Die Nutzer können mit Anfragen in natürlicher Sprache neue Visualisierungen und Analysen generieren und interaktiv verfeinern. Auch das Zusammenführen von Daten, Visualisierungen und Applikationen wird durch KI vereinfacht. Last but not least können relevante Veränderungen in den Daten über ein komplexes Alert-System rückgemeldet werden.


Angesichts dieser Möglichkeiten scheint uns das Dashboard noch längst nicht tot: Lang lebe das Dashboard!

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Marc Kaiser

Marc Kaiser

Als Betriebsökonom und BI-Spezialist garantiert Marc Kaiser den Miteinbezug aller relevanten Zusammenhänge. Dank seiner langjährigen Erfahrung im Bereich Business-Applikationen besitzt er die wertvolle Fähigkeit, auch komplexeste Kundenanforderungen in griffige Lösungen umzusetzen. Kunden und Mitarbeitende schätzen seine ausserordentliche Fähigkeit zuzuhören und seine systematische und analytische Art, Probleme in Lösungen zu überführen.

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