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Veröffentlicht von       Marc Kaiser

Datennutzung: Die guten und die schlechten Nachrichten

Vor welchen Problemen BI-Pioniere oft stehen & wie Qlik dabei helfen kann

 

Unternehmen, die Business-Intelligence-Projekte mit Erfolg umgesetzt haben, sehen das Thema Datennutzung oft mit gemischten Gefühlen: Dass immer mehr Mitarbeiter die Daten verwenden, um Erkenntnisse gewinnen und Entscheidungen vorzubereiten ist eigentlich eine gute Nachricht. Der enorme Anstieg der Datennutzung kann jedoch auch schlechte Nachrichten bedeuten – eine überwältigende Zahl von Anfragen zu neuen Dashboards, mehr Flexibilität und natürlich auch mehr Daten. In vielen Fällen kommen zusätzliche Herausforderungen durch den Wandel des IT-Ökosystems hinzu, bspw. die Nutzung von cloudbasierten Data Warehouses, immer vielfältigeren Datenquellen und neue Regulierungen.

 

Dank der konsequenten Erweiterung des Qlik Unternehmensportfolios von Analytics auf Datenintegration sind Sie auch für all jene neuen Herausforderungen gewappnet, die mit den bewährten Qlik Konnektoren nicht hinreichend zu bewältigen sind:

 

  • besserer Zugriff auf Legacy-Daten über ein cloudbasiertes Data Repository: Wenn die Anbindung von Legacy-Systemen zu zeit- und kostenaufwändig ist, bietet Qlik als Lösung ein cloudbasiertes Data Warehouse wie Snowflake oder ein Amazon Relational Database Service, der die aktuellen Legacy-Daten beinhaltet. Die Modellierung, Erstellung und Bestückung des DW ist mit dank Qlik Data Integration ein Kinderspiel, dazu werden alle Veränderungen in der Datenquelle automatisch überwacht und mit Change Data Capture Technologie übernommen.
  • Anwender können neue Datensets finden und auswählen: Die Mehrheit der Nutzer arbeitet nur mit bestehenden Apps und Dashboards, Power-User dagegen wollen mehr und das ohne Wartezeit! Qlik macht alle Daten über einen unternehmensweit zugänglichen, sicheren Self-Service-Katalog zugänglich, aus dem die gewünschten Sets nicht nur nach Qlik Sense sondern auch nach Tableau oder PowerBI versandt werden können.
  • Mehr Vertrauen in die Daten: Wenn Inkonsistenzen in den Daten auffallen und/oder deren Herkunft nicht nachverfolgbar ist, wird sich kaum ein Entscheider auf Analytics verlassen. Solche Inkonsistenzen entstehen oft als Folge aufwändiger manueller Datenaufbereitung, unzureichender Qualitätsprüfungen oder der Verwendung von Tools, die keine Dokumentation der Datenherkunft erlauben. Qlik bietet ein Konfigurationstool, das den Prozess der Datenintegration konsequent dokumentiert und automatisiert – die spürbar verbesserte Datenqualität stärkt das Vertrauen in Analytics!


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Marc Kaiser

Marc Kaiser

Als Betriebsökonom und BI-Spezialist garantiert Marc Kaiser den Miteinbezug aller relevanten Zusammenhänge. Dank seiner langjährigen Erfahrung im Bereich Business-Applikationen besitzt er die wertvolle Fähigkeit, auch komplexeste Kundenanforderungen in griffige Lösungen umzusetzen. Kunden und Mitarbeitende schätzen seine ausserordentliche Fähigkeit zuzuhören und seine systematische und analytische Art, Probleme in Lösungen zu überführen.

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